Jährlich nehme ich für mindestens 20 Unterrichtseinheiten an Fortbildungen zu unterschiedlichen pädagogischen Themen teil und absolviere alle zwei Jahre ein Kindernotfallseminar. Zudem besuche ich die Treffen der Regionalgruppe über den
Tageselternverein, bei denen ein reger Austausch zwischen Tagespflegepersonen unter Leitung einer Fachberaterin stattfindet. 

Außerdem besuche ich regelmäßig Fortbildungen zu den Themen Kindeswohl, Kinderrechte und Kinderschutz (mindestens 4 Unterrichtseinheiten jährlich) und habe eine Vereinbarung zum Schutzauftrag der Jugendhilfe (gemäß §8a Abs.5 SGBVIII) mit dem Jugendamt des Landkreises Karlsruhe. Mit dem von mir ausgearbeitetem und praktiziertem Schutzkonzept übernehme ich Verantwortung. Ich möchte damit die Kinderrechte stärken, Grenzverletzungen vorbeugen und ein sicheres Umfeld für meine Tageskinder schaffen. Mein Ziel ist es, das Selbstbewusstsein und die Persönlichkeiten meiner Tageskinder zu stärken, sie vor jeglicher Form von Gewalt und Diskriminierung zu schützen und ihren Gesundheitsschutz zu fördern. 

 Mit Teilhabe, Wahlmöglichkeit und Einflussnahme u.a. auf unseren Tagesablauf erleben die Kinder ihre Selbstwirksamkeit und müssen sich in kein starres, vorgegebenes Muster zwängen sondern können entwicklungsgerecht und von mir begleitet eigene und auch in der Gruppe gemeinsam entwickelte Entscheidungen treffen. Hierzu habe ich ein fünfstufiges Partizipationskonzept für meine Betreuung erarbeitet. 

Die Fortbildung zur Gesundheitsmanagerin in der Kindertagesbetreuung lag mir besonders am Herzen, da die Themen Gesundheit, Bewegung und Ernährung zu meinen Schwerpunkten zählen.